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Renmin Ribao entlarvt Lügen der Dalai-Lama-Clique
   2008-04-21 13:14:15    Seite Drucken    CRI
Beijing

Die chinesische Tageszeitung "Renmin Ribao" hat am Montag in einem Artikel die Lügen der Dalai-Lama-Clique seit den Sabotageakten vom 14. März in Lhasa entlarvt.

Vor kurzem hat die australische Vertretung der Dalai-Lama-Clique eine Liste mit 40 angeblichen Todesopfern bei den Ausschreitungen vom 14. März in Lhasa veröffentlicht. Nach den Ermittlungen chinesischer Behörden wurde die Liste als durchwegs haltlos zurückgewiesen. Die Namen, Wohnaderessen und Arbeitsplätze der Betroffenen stimmen mit denen auf der Liste nicht überein. Fünf der Personen, die auf der Liste mit richtigen Wohn- und Arbeitsinformationen angegeben und als Todesopfer genannt werden, sind noch am Leben.

Die Dalai-Lama-Clique veröffentlichte ein Foto, das angeblich bewaffnete Soldaten in Mönchskleidung zeigt. Die Dalai-Lama-Clique warf der chinesischen Armee vor, die Sabotageakte in Lhasa selbst inszeniert zu haben. Tatsächlich zeigt das besagte Foto jedoch Offiziere und Soldaten, die sich im Rahmen eines Filmprojekts bereits vor sechs Jahren als Mönche verkleidet hatten.

Der Dalai Lama hatte behauptet, dass es sich bei den während den Sabotageakten vom 14. März in Lhasa zerstörten Geschäften um Bordelle gehandelt habe. Es ist aber eine unbestreitbare Tatsache, dass es sich dabei um ganz normale Geschäfte gehandelt hat.

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