Lhasa
Bei den Sabotageakten vom 14. März in Lhasa, der Hauptstadt des Autonomen Gebiets Tibet, waren 18 Zivilisten ums Leben gekommen. Zahlreiche weitere Personen wurden obdachlos. Um die Opfer der Sabotageakte versorgen zu können, haben die zuständigen Behörden der Autonomieregierung in Tibet ihre Unterstützung für die Geschädigten ausgebaut. Zudem gingen bei den Behörden für die von den Sabotageakten Betroffenen zahlreiche Spenden von Persönlichkeiten verschiedener Gesellschaftsschichten ein.
Angaben zufolge hat die Autonomieregierung Tibets für die Angehörigen der Todesopfer der Sabotageakte vom 14. März Mittel in Höhe von drei Millionen Yuan RMB bereitgestellt. Gleichzeitig versorgt das lokale Amt für zivile Angelegenheiten jene Verletzten, die nicht krankenversichert sind, mit medizinischer Hilfe. Zudem ist ein groß angelegtes Spendeprogramm gestartet worden.
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