Lhasa
Die 382 Personen, die am 14. März bei den Ausschreitungen in Lhasa, der Hauptstadt des chinesischen Autonomen Gebiets Tibet, verletzt worden sind, konnten bestens medizinisch versorgt werden. Die meisten von ihnen sind nun wieder gesund, so eine Mitteilung der tibetischen Gesundheitsbehörde.
Seit dem Auftreten der Ausschreitungen befinden sich alle medizinischen Einrichtungen in Lhasa in Alarmzustand. Jedes der Opfer sei rechtzeitig und effektiv behandelt worden, so die Mitteilung weiter.
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