Am 14. März kam es in Lhasa zu Sabotageakten, die von der Dalai-Lama-Clique organisiert wurden. Zudem störten Separatisten den Ablauf des olympischen Fackellaufes außerhalb Chinas. All dies hat starke Empörung bei den Menschen in China sowie bei den Auslandschinesen hervorgerufen. Aus diesem Grund wurden von vielen im Ausland lebenden Chinesen auch zahlreiche Freiwilligenorganisationen gegründet, um den Verlauf des Fackellaufes zu unterstützen und das olympische Feuer zu schützen. Zudem wurde die betrügerische Propaganda der Dalai-Lama-Clique aufgedeckt. Es ist die gemeinsame Absicht der Auslandschinesen, die sogenannte "Unabhängigkeit Tibets" beziehungsweise eine Spaltung des Landes abzulehnen.
Selbstverständlich werden auch die im Ausland lebenden Chinesen tief von der traditionellen chinesischen Kultur beeinflusst. Und obwohl sich die Auslandschinesen meist bescheiden und zurückhaltend geben, haben sie diesmal vor den Augen der Welt einen starken patriotischen Enthusiasmus gezeigt. Dies ist sicher darauf zurückzuführen, dass sie die skrupellose Störung und Beeinträchtigung des olympischen Fackellaufes durch Separatisten nicht hinnehmen wollten. Auch wollten sie dadurch ihre Missachtung der Separatisten sowie einiger westlichen Medien ausdrücken, die das Ansehen Chinas beleidigt haben. Zudem trifft es nicht auf die Zustimmung der Auslandschinesen, dass Separatisten versuchen, Tibet aus dem chinesischen Territorium abzuspalten. Um daher den Spaltungs- und Sabotageakten der Separatisten entgegenzuwirken, haben viele im Ausland lebende Chinesen spontane Aktionen unternommen.
Wegen der Verbreitung von Gerüchten durch die Dalai-Lama-Clique und den unwahren Berichten in einigen westlichen Medien war es vielen Menschen im Westen nicht möglich, die Wahrheit über die Sabotageakte vom 14. März in Lhasa sowie über die Geschichte Tibets zu erfahren. Viele Auslandschinesen haben deshalb auf Versammlungen sowie durch das Internet ihre Sicht der Dinge ausgedrückt. Sie informierten dabei über die geschichtlichen Zusammenhänge und deckten die wahren Absichten der Dalai-Lama-Clique auf, nämlich das Land zu spalten.
In London, Paris, San Francisco und Buenos Aires setzten sich viele Auslandschinesen auf eigene Initiative hin für den Schutz des olympischen Feuers ein. Sie traten solidarisch gegen eine "Unabhängigkeit Tibets" ein, und diese Solidarität mit dem Heimatland hat viele Menschen in China tief berührt.
Die Separatisten, die das Ziel einer Unabhängigkeit Tibets verfolgen, wollen die Austragung der Olympischen Spiele in Beijing dazu nutzen, den Ruf Chinas international zu beschädigen. Zudem haben sie vor, die Spiele in Beijing zu sabotieren und Tibet von China abzuspalten. Allerdings wurden diese hinterlistigen Absichten von aufgeklärten Menschen ans Tageslicht gebracht. Diejenigen, die lange an die Lügen der Separatisten geglaubt haben, können so nun endlich die Wahrheit erfahren.
Das olympische Feuer wird zwischenzeitlich weiter seine Reise durch die verschiedenen Länder fortsetzten. Dabei wollen zahlreiche Auslandschinesen mit weiteren und größeren Aktionen das olympische Feuer sowie die Einheit des Chinas vor weiteren möglichen Angriffen der Dalai-Lama-Clique schützen und der Welt die Wahrheit über die Vorgänge in Tibet vermitteln.
"Ein China für immer!" Das ist der Slogan der in Australien lebenden Chinesen, den sie bei einer Versammlung gemeinsam ausrufen. Dies ist auch das gemeinsame Anliegen aller im Ausland lebenden Chinesen. Angesichts der Solidarität unter den Chinesen kann das Vorhaben, China zu spalten, nur scheitern.
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