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Regierung von Qinghai schützt Kultur der tibetischen Nationalität
   2008-04-17 16:30:13    Seite Drucken    cri
Xining

Seit Jahren schützt und bewahrt die Regierung der chinesischen nordwestlichen Provinz Qinghai, in der viele verschiedene chinesische Minderheiten leben, durch unterschiedliche Maßnahmen die Kultur der Zang-Minderheit. Damit wurden auch zahlreiche Traditionen und Brauchtümer der Tibeter erhalten und verbreitet.

Einem Bericht der Kulturbehörde der Provinz Qinghai zufolge wurden im Jahr 2006 acht immaterielle Kulturerben hinsichtlich der Kultur der Zang-Minderheit sind, in die List des vorrangigen nationalen immateriellen Kulturerbes aufgenommen.

Zudem sind neun Volkskünstler zu Fortführern des nationalen immateriellen Kulturerbes ernannt worden. Die chinesische Regierung stellte außerdem eine finanzielle Unterstützung zur Verbreitung der Volkskultur bereit.

Seit einigen Jahren werden für die Bauern und Hirten in der Provinz Qinghai auch verschiedene Ausbildungen in den Bereichen Kultur und Kunst angeboten. Dazu gehören Kurse in Thang-ga, eine spezielle Form der tibetischen Malerei, Stickerei, das Fertigen spezieller Kunstwerke sowie im Gesang und Tanz der Zang-Minderheit. An dem Programm nehmen derzeit knapp 10.000 Bauern und Hirten aus der Provinz Qinghai teil.

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