Die Sabotageakte im tibetischen Autonomen Bezirk Gannan der westchinesischen Provinz Gansu sind von wenigen Separatisten angezettelt worden. Es gäbe Beweise dafür, dass die Separatisten nicht nur mit Gleichgesinnten in China, sondern auch im Ausland in engem Kontakt gestanden hätten, sagte der stellvertretende Gouverneur des Autonomen Bezirks Mao Shengwu am Mittwoch in der Stadt Hezuo.

Die chinesische Polizei sei gegen die Gewalttätigen gemäß den Gesetzen vorgegangen. Die Situation habe daher schnell unter Kontrolle gebracht werden können. Derzeit sei die Situation ruhig. Die Gesellschaftsordnung sei wieder stabil. Für die Industrie und die Bewohner des Gebiets sei der normale Alltag wieder eingekehrt, sagte Mao Shengwu.