Lhasa
Seit den Sabotageakten in Lhasa am 14. März haben sich zahlreiche private Unternehmen beim Verwaltungsamt für Industrie und Handel im chinesischen Autonomen Gebiet Tibet registrieren lassen. Dies belegt, dass die Unternehmer den Markt des chinesischen Autonomen Gebiets Tibet nach wie vor positiv bewerten.
Erste Statistiken belegen, dass sich beinahe ebenso viele Unternehmen registrieren ließen wie im vergangenen Jahr. Auch die Geschäftszahlen seien vergleichbar. Privatunternehmen sähen im chinesischen Autonomen Gebiet Tibet weiterhin gute Investitionsmöglichkeiten und Geschäftschancen.
Am 14. März hatten einige Verbrecher in Lhasa unter Gewaltanwendung Sabotageakte verübt. 18 unschuldige Zivilisten kamen dabei ums Leben. 382 Personen wurden verletzt. Die wirtschaftlichen Verluste belaufen sich auf etwa 300 Millionen Yuan RMB. Mehr als 1.300 Geschäftsräume wurden bei den Unruhen beschädigt.
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