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China hält an Öffnung des Mediensektors fest
   2008-04-09 10:32:22    Seite Drucken    cri
Beijing

Die chinesische Regierung will trotz der verfälschten Berichterstattung einiger Medien die Öffnung des Mediensektors fortsetzen. Die chinesische Regierung begrüße den Austausch zwischen ausländischen Medien und den zuständigen chinesischen Behörden, dadurch könne das gegenseitige Verständnis und die Zusammenarbeit vertieft werden, sagte Wang Pijun, ein Vertreter des Pressebüros beim chinesischen Staatsrat, am Dienstag in Beijing, bei einer Präsentation zu den Sabotageakten in Lhasa für mehr als 70 Militärattache von über 50 Ländern in China.

Einige Medien missachteten ihre Aufgabe und versuchten, die Menschen durch unwahre Berichte aufhetzen.

Am 14. März hätten einige wenige Verbrecher in Lhasa Sabotageakte ausgeführt, sie hätten Gewalt angewendet. 18 unschuldige Zivilisten seien dabei verbrannt oder zu Tode geprügelt worden. 382 Personen wurden verletzt. Viele Läden und Häuser wurden in Brand gesteckt. Dabei sei ein Schaden von über 250 Millionen Yuan RMB entstanden.

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