Beijing
Mehr als 70 Militärattachés aus über 50 Ländern und Regionen sind am Dienstag in Beijing im Büro für auswärtige Angelegenheiten beim chinesischen Verteidigungsministerium über die Sabotageakte vom 14. März in Lhasa informiert worden.
Ein Verantwortlicher des Pressebüros des chinesischen Staatsrats legte dabei umfassende Daten und Fakten zum Vorfall vom 14. März in Lhasa vor. Die Fakten bewiesen, dass die Sabotageakte von der Dalai Lama-Clique und anderen Separatisten geplant worden seien. Anschließend wurden die Fragen der Militärattachés zur Situation in Tibet und zu den Arbeitsbedingungen der Medien beantwortet.
Auf die Frage, ob der olympische Fackellauf durch Tibet führen werde, antwortete der Verantwortliche, die olympische Fackel werde wie geplant durch Tibet getragen. Die Autonomieregierung und die zuständigen Behörden bereiteten sich derzeit darauf vor, das olympische Feuer angemessen zu begrüßen.
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