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Großes Echo auf Sabotageakte in Tibet unter Hörern und Webseitenbenutzern von CRI
   2008-04-08 15:56:26    Seite Drucken    cri
In den vergangenen Tagen hat Radio China International durch Sendungen und Berichten auf seinen Webseiten in mehreren Sprachen über den Hergang der Sabotageakte vom 14. März in Tibet berichtet und damit unter den Hörern und den Besuchern der Webseiten von CRI ein großes Echo hervor gerufen. Viele unter ihnen verurteilen die Gewalttaten in ihren Schreiben scharf und unterstützen die Maßnahmen der chinesischen Regierung. Sie sprechen sich dagegen aus, die tibetische Frage mit der Olympiade in Beijing zu verknüpfen und hoffen auf eine erfolgreiche Austragung der Olympischen Spiele in China.

Der Stammhörer und Monitor der deutschen Programme Helmut Matt hat in seiner E-mail an die deutsche Redaktion seine Meinungen über die Versuche der tibetischen Separatisten, durch Gewalttätigkeiten die Olympischen Spiele in Beijing zu stören, zum Ausdruck gebracht. Er schrieb, "dass Außenstehende bewusst Unruhen schüren, um die Gunst der Stunde, also die bevorstehende Olympiade, für eigene, unlautere Zwecke zu nutzen, habe ich von Anfang an vermutet. Wie rasch und mit welcher Durchschlagskraft Gerüchte und Falschmeldungen in der ganzen Welt verbreitet wurden, zeigt auch, wie gut die Hintermänner der aktuellen Unruhen organisiert sind. Ich hoffe sehr, dass China die Situation sehr bald wieder völlig unter Kontrolle haben wird. Auch würde ich mir von unseren regionalen Medien etwas differenziertere Berichterstattung wünschen. Was mich besonders stört: Falschmeldungen werden sofort veröffentlicht - die Dementi folgen immer nur sehr zögerlich."

Der argentinische Hörer Ricardo Huerta informiert sich stets über die spanische Webseite von Radio China International über die Ausschreitungen vom 14. März in Tibet. Im Telefonat mit der spanischen Redaktion sagte er:

"Die Ausschreitungen in Tibet haben mich wirklich schockiert. Ich bin selbst zweimal in China zu Besuch gewesen. Gerüchte und Hörensagen über die Situation in China, die antichinesische Propaganda unter dem Vorwand der Tibetfrage verbreitet haben, entbehren jeglicher Grundlage und entsprechen in keiner Weise den Tatsachen, die ich mit eigenen Augen gesehen habe. Das Ziel der antichinesischen Kräfte und der Separatisten ist, China mit Hilfe der Sabotageakte in Tibet zu blamieren. Der Versuch eines Boykotts der Olympiade in Beijing ist zum Scheitern verurteilt."

Viele italienische Hörer von CRI kritisierten die Krawalle in Lhasa in ihren Schreiben energisch. Der Mitarbeiter der italienischen Redaktion Zhang Jin sagte:

"Unser italienischer Stammhörer Giordano Marcheselli brandmarkte die Sabotageakte in Lhasa über Telefon und Fax und bedauerte sie sehr. Er brachte seine Unterstützung für die Haltung der chinesischen Regierung zum Zwischenfall in Tibet zum Ausdruck. Auch einige italienische Internetbesucher schenkten dem Vorfall große Aufmerksamkeit. Der Webseitenbesucher Giuseppe sagte, er sei in Tibet gewesen. An Ort und Stelle habe er sich von den guten Lebensbedingungen der Bevölkerung in Tibet überzeugen können. Er sei entschieden dagegen, dass die Clique des Dalai Lama Zivilisten zu Gewalttaten aufhetzt. Er hoffe darauf, dass in Tibet bald wieder Harmonie und Ruhe einkehren werden."

Der indische Hörer Shahid Azmi verurteilte die Ausschreitungen in Tibet im Telefonat mit der indischen CRI-Redaktion und erklärte, die Dalai Lama-Clique versuche die Olympiade für ihre eigenen Zwecke zu missbrauchen und Tibet von China abzuspalten. Er sagte

"Ich bin gegen die Sabotageakte in Tibet. In Tibet hat sich inzwischen viel verändert, auch eine Eisenbahnstrecke führt nun auf das Dach der Welt. Das Leben der Bevölkerung dort hat sich erheblich verbessert. Die Clique des Dalai Lama ignoriert jedoch Fortschritt und Entwicklung in Tibet. Um die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen und um das Land abzuspalten, nutzen die Anstifter die Olympiade. Die CRI-Hörer in Indien sind gegen jeglichen separatistischen Versuch und hoffen, dass die Wirtschaft in Tibet noch schneller wachsen und die Bevölkerung ein noch glücklicheres Leben führen kann. Ich bin fest davon überzeugt, dass alle Menschen, die China, den Sport, die Wahrheit und den Frieden lieben, auch zweifelsohne die Olympischen Spiele in Beijing unterstützen."

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