Das Online-Portal von CRI hat nach den Ausschreitungen in Lhasa Mitte März in 39 Sprachen über die wahren Tatsachen des Ereignisses berichtet. Darauf haben zahlreiche Internetnutzer aus aller Welt mit breitem Echo reagiert.

Ein italienischer Internetnutzer schrieb, die Sabotageakte hätten die Harmonie und Stabilität in Tibet verletzt. Per Email teilte der deutsche Hörer Helmut Matt mit, die antichinesischen Kräfte und Separatisten hätten die Sabotageakte vorsätzlich zur Abspaltung Tibets angezettelt. Sie wollten dadurch auch die Beijinger Olympischen Spiele gefährden und das internationale Image Chinas verletzen. Gegen eine Politisierung der Olympischen Spiele haben sich zudem Internetnutzer aus Spanien und Tschechien ausgesprochen.

Außerdem bekundeten viele Internetnutzer ihr Verständnis und ihre Unterstützung für die rechtlichen Maßnahmen der chinesischen Regierung. Die Verfasser der Mails sind auch zuversichtlich über eine erfolgreiche Austragung der Olympischen Spiele in Beijing.