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Chinesische Buddhistische Vereinigung kritisiert Sabotageakte in Lhasa
   2008-04-04 20:41:58    Seite Drucken    cri

Beijing

Die Chinesische Buddhistische Vereinigung hat am Freitag in der chinesischen Tageszeitung "Guangming Ribao" einen Artikel mit dem Titel "Buddhisten sollten Barmherzigkeit ausüben" veröffentlicht. Darin wurden die Sabotageakte und die gewaltsamen Verbrechen in Lhasa und anderen Gebieten kritisiert.

In dem Artikel heißt es, die gewaltsamen Sabotageakte hätten offenbar darauf abgezielt, Unruhen auszulösen und die Ausrichtung der Olympischen Spiele in Beijing zu gefährden.

Die Chinesische Buddhistische Vereinigung rief zudem in dem Artikel die Mönche, die sich an den Sabotageakten beteiligt oder diese unterstützt hatten, auf, über ihr Vorgehen nachzudenken sowie den Buddhismus erneut und in Ruhe zu studieren. Verwirrte Menschen sollten sich von Rattenfängern fernhalten und wieder auf den richtigen Weg zurückkehren, so der Artikel. Weiter forderte die Vereinigung den 14. Dalai Lama auf, mit der Demagogie und dem Planen von gewaltsamen Verbrechen aufzuhören und die Aktivitäten zur Abspaltung Tibets vom Vaterland einzustellen.

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