Die in Beijing erscheinende Zeitung "Global Times" hat am Donnerstag in einem Artikel darauf hingewiesen, dass die Glaubwürdigkeit westlicher Medien, die die Lügen der Dalai-Clique verbreiten und deren Taten rechtfertigen, geschwächt würde.

Weiter heißt es unter Berufung auf Lian Xiangmin vom chinesischen tibetologischen Forschungszentrum, der Dalai-Lama habe vermehrt Lügen erfunden, die einer westlichen Logik entsprächen und den eigenen Interessen seiner Clique dienten. Die westlichen Medien hätten kein wahres Bild von Tibet verbreitet. Für diese westlichen Medien gelte der Dalai-Lama als ein Werkzeug zur Eindämmung der sprunghaften Entwicklung Chinas!

Nach den Sabotageakten vom 14. März in Lhasa sei aber Skepsis in Bezug auf die Glaubwürdigkeit der Berichterstattung westlicher Medien aufgekommen. Selbst Menschen, die die Dalai-Clique nach allen Kräften unterstützt haben, hätten Zweifel gehegt. Es sei diesen Menschen klar, wenn die wahre politische Absicht der Dalai-Clique durch ähnliche Sabotageakte gründlich bloßgestellt würde, würden die "Einflüsse" des Dalai-Lama in der westlichen Welt die Grundlage verlieren.