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Gewalt der Separatisten gegen chinesische Botschaften verstößt gegen Völkerrecht
   2008-04-03 10:57:17    Seite Drucken    cri

 

 

 

Beijing

Die Gewalt der tibetischen Separatisten gegen chinesische Botschaften und die Versuche, den Fackellauf für die Beijinger Olympia zu stören, verstoßen gegen das Völkerrecht. Außerdem werde der olympische Geist durch diese Aktionen verraten, schreibt die staatliche chinesische Nachrichtenagentur Xinhua am Mittwoch in einem Artikel. Die Separatisten zeigten dadurch ihr wahres Gesicht, sie präsentierten sich gewaltbereit und keineswegs friedliebend.

Seit dem 10. März sind laut dem Artikel 18 chinesische Botschaften von tibetischen Separatisten und Mitgliedern internationaler Organisationen, die die Unabhängigkeit Tibets unterstützen, angegriffen worden. Auch die Zweigstelle der Vereinten Nationen in Nepal war betroffen. Einige tibetische Separatisten versuchten zudem, den olympischen Fackellauf außerhalb des chinesischen Festlandes zu stören.

Die Separatisten würden ihre politischen Ziele durch diese illegalen Schritte nie erreichen. Ihr Vorgehen würde nur dazu führen, dass die internationale Gemeinschaft erkennen werde, was ihre wahren Ziele seien und mit welchen Mitteln sie diese verfolgten. Die Bevölkerung einiger Staaten habe das gewaltsame Vorgehen bereits verurteilt, heißt es in diesem Artikel weiter.

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