Startseite | Nachrichten | Zeitgeschehen | Chinesischkurs | China ABC | Inet Radio | Frage der Woche | Paralympics 2008 in Beijing | Sendeplan
 

-Empfangsbericht
-Feedback   -Archiv

Skepsis über Dalai-Lamas "Verzicht auf Unabhängigkeit Tibets"
   2008-04-02 15:50:34    Seite Drucken    cri
Beijing

In einem Artikel der Mittwochausgabe der Beijinger Zeitung "Global Times" wurde die Behauptung des Dalai-Lama über seinen "Verzicht auf Tibets Unabhängigkeit" mit Skepsis betrachtet.

Tatsache sei, wenn der Dalai-Lama die internationale Situation für günstig halte, predige er nach allen Kräften für die so genannte "Unabhängigkeit" Tibets. Wenn er hingegen finde, dass die internationale Situation weniger günstig sei, ändere er die Taktik. Seine Absicht zur Abspaltung Tibets von China sei unverändert geblieben, und seine Aktivitäten zur Zerstörung des Lands seien nie eingestellt worden, heißt es in diesem Artikel weiter.

Die Dalai-Clique habe einerseits behauptet, "Verhandlungen" mit der Zentralregierung zu führen, und andererseits eine Infiltration in China anzustreben. Sie habe Lügen verbreitet, um die Menschen in die Irre zu führen, damit sie eine antagonistische Stimmung gegen die Regierung hegen würden und sogar die Sabotageakte vom 14. März in Lhasa angezettelt.

Der Dalai-Lama habe auch von "Gewaltlosigkeit", einem "Mittelweg" und von "Friedensgesprächen" gesprochen, und gleichzeitig hartnäckige extremistische Organisationen zur Anstrebung der "Unabhängigkeit Tibets" tatkräftig unterstützt.

Um zu beweisen, dass der Dalai-Lama wirklich auf die "Unabhängigkeit Tibets" verzichte, zähle nicht, was er gesagt habe, sondern, ob er wirklich seinen separatistischen Standpunkt verändere.

     mehr zum Thema
     Ihr Kommentar

Not Found!(404)

Not Found!(404)