Lhasa
Bei den Ausschreitungen in Lhasa vom 14. März sind insgesamt 18 Zivilisten ums Leben gekommen. Die chinesischen Behörden für öffentliche Sicherheit veröffentlichten nun vor kurzem eine Liste mit den Namen der Todesopfer.
Demzufolge kamen durch die Sabotageakte in Lhasa zehn Männer, sieben Frauen und ein acht Monate alter Säugling ums Leben.
Von den 18 Todesopfern konnte bisher von 16 der Name, die Nationalität, das Alter und die Herkunft festgestellt werden. Drei der Todesopfer waren demzufolge Tibeter, 13 waren Han-Chinesen.
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