Beijing
Bei den Ausschreitungen in Lhasa am 14. März sind insgesamt 18 Zivilisten ums Leben gekommen. Die Identität von 16 Opfern habe bereits ermittelt werden können, erklärte die chinesische Polizei am Dienstag in Beijing. Unter den Opfern seien sowohl Angehörige der ethnischen Gruppe der Han-Chinesen als auch Tibeter.
Zudem seien die mutmaßlichen Täter von vier Brandstiftungen während der Ausschreitungen festgenommen worden.
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