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Menschenrechtsituation in Tibet darf nicht voreingenommen betrachtet werden
   2008-04-01 21:23:32    Seite Drucken    cri
Beijing

Die Lage der Menschenrechte in Tibet darf nicht voreingenommen bewertet werden. Etliche internationale Kräfte, die Hintergedanken hätten, hätten die Saboteure, die vor kurzem Unruhen in Tibet ausgelöst hätten, unter dem Vorwand des Menschenrechts auf freie Meinungsäußerung in Tibet als "friedliche Demokraten" bezeichnet, schreibt die Staatliche chinesische Nachrichtenagentur Xinhua am Dienstag in einem Kommentar. Darin heiß es, man dürfe die Lage der Menschenrechte im chinesischen Autonomen Gebiet Tibet nicht mit einer einseitigen "gefärbten" Meinung betrachten.

Die im rechtlichen Rahmen durchgeführten Maßnahmen der chinesischen Regierung, die dazu dienen, das Leben und das Eigentum der Bevölkerung zu schützen und die Gesellschaftsordnung aufrechtzuerhalten, würden von diesen Kräften als "Unterdrückung" bezeichnet.

Dem Kommentar zufolge ließe sich durch zahlreiche Beweise belegen, dass die Sabotageakte und die Gewalt, die am 14. März in Lhasa aufgetreten sind, die Menschrechte schwer verletzt hätten. Außerdem hätten sie die Gesellschaftsordnung gefährdet und das Leben sowie das Eigentum der Bevölkerung gefährdet.

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