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Irregeführte Mönche in Tibet und Sichuan bereuen Teilnahme an Gewalttaten
   2008-03-31 17:11:35    Seite Drucken    cri
Chengdu

Auf einer neulich einberufenen Konferenz des buddhistischen Kreises hat Gyayanglogzhub, ein Mann aus dem Autonomen Bezirk Aba der Tibeter und der Qiang-Nationalität in der südwestchinesischen Provinz Sichuan, gesagt, bei den in Tibet und in der Provinz Sichuan vorgefallenen gewaltvollen Ausschreitungen seien viele unschuldige Zivilisten verletzt worden. Viele daran teilnehmende Mönche bereuten ihre Teilnahme daran zutiefst.

Der lebender Buddha Xianggon Badandoje, zugleich stellvertretender Vorsitzender des Autonomen Bezirks Garze der Tibeter, sowie andere lebende Buddhas aus der Region riefen den buddhistischen Kreis und alle Gläubigen auf, geplanten Verbrechen und Sabotageakten entgegenzuwirken. Auch sollten sie die territoriale Integrität des Vaterlandes sowie die Geschlossenheit und die Harmonie der verschiedenen Nationalitäten aufrechterhalten.

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