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Separatistisches Wesen der Dalai-Clique bleibt unverändert
   2008-03-31 09:58:09    Seite Drucken    cri
Beijing

Chinesische Tibetologen haben die Sabotageakte in Lhasa vom 14. März sowie die separatistischen Aktivitäten und Äußerungen der Dalai-Clique scharf verurteilt. Sie sind überzeugt, dass das separatistische Wesen der Dalai-Clique unverändert sei. Äußerungen und Aktivitäten in den vergangenen Jahren hätten dies bewiesen.

Der Generalsekretär des Chinesischen Tibetologischen Forschungszentrums, Lhagpa Phuntshogs, hat darauf hingewiesen, seit dem bewaffneten Aufstand der Dalai-Clique in Lhasa am 10. März 1959 habe die Clique jedes Jahr am 10. März eine Zeremonie zum Gedenken an den sogenannten "Aufstandstag in Tibet" abgehalten. Zusätzlich wurden in jedem Jahr auch auf unterschiedliche Weise separatistische Aktivitäten durchgeführt.

Ein Mitglied des Chinesischen Tibetologischen Forschungszentrums, Zhu Xiaoming sagte, schon im vergangenen Jahr hätten Mitglieder der Dalai-Clique gegenüber Europa mehrmals gesagt, "die Olympischen Spiele seien vielleicht die letzte Chance für die Tibeter". Sie hätten betreffende Länder aufgerufen, Verbindungen zwischen der "Tibet-Frage" und den Olympischen Spielen in Beijing herzustellen.

Zhu Xiaoming betonte ferner, weder die Dalai-Clique noch die westlichen antichinesischen Kräfte könnten die Tatsache verändern, dass Tibet seit je her ein untrennbarer Teil Chinas sei.

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