Beijing
Auf Einladung der chinesischen Regierung sind vor kurzem Diplomaten aus 15 Ländern, darunter den USA, Russland, Großbritannien und Deutschland, in das südwestchinesische Autonome Gebiet Tibet gereist. Die Gruppe traf dabei am Freitag in Lhasa, der Hauptstadt des Autonomen Gebietes, ein. Anschließend konnten sich die Diplomaten ausführlich über die wahren Vorgänge im Zusammenhang mit den Sabotageakten vom 14. März in Lhasa informieren. Die Gruppe verließ Lhasa wieder am Samstag.
Weiteren Meldungen zufolge wurden vor kurzem Journalisten aus 19 chinesischen und ausländischen Medien zur Berichterstattung über die Vorgänge vom 14. März nach Lhasa eingeladen. Sie kehrten bereits am Freitag nach Beijing zurück. Die Reise wurde vom Pressebüro des chinesischen Staatsrates organisiert.
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