Beijing
In Hinblick auf die vor kurzem in Lhasa aufgetretenen Gewalttaten haben die Regierungen von Peru, Thailand und der Zentralafrikanischen Republik sowie einigen weiteren Ländern ihr Verständnis für das den gesetzlichen Bestimmungen entsprechende Vorgehen der dortigen Behörden gegenüber den Verursachern geäußert. Zudem übermittelten sie den Wunsch nach einer so schnell wie möglich wieder eintretenden friedlichen und stabilen Lage in Tibet.
Bisher haben 120 Länder und internationale Organisationen durch verschiedene Kanäle ihr Verständnis für das Vorgehen sowie ihre Unterstützung Chinas ausgesprochen.
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