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Gesetzliche Beilegung der Gewalttaten in Lhasa findet internationales Verständnis
   2008-03-28 21:33:52    Seite Drucken    cri
Beijing

Die gesetzliche Beilegung des chinesischen Autonomen Gebiets Tibet gegenüber den Beteiligten an den vor kurzem in Lhasa aufgetretenen Gewalttaten hat umfassendes Verständnis und Anerkennung der internationalen Gemeinschaft gefunden.

Der peruanische Präsident Alan Garcia, der Vorsitzende der Ministerkonferenz von Bosnien und Herzegowina Nikola Spiric sowie die Außenminister aus Kolumbien und Chile haben sich im Hinblick darauf geäußert, dass Tibet ein untrennbarer Teil des chinesischen Territoriums sei. Sie unterstützten die Anstrengungen der chinesischen Regierung, die staatliche Souveränität und das Territorium zu wahren. Sie seien zuversichtlich, dass China die Beijinger Olympischen Spiele erfolgreich austragen könne.

Bisher haben 120 Länder und internationale Organisationen durch verschiedene Kanäle ihr Verständnis und ihre Unterstützung für China ausgesprochen.

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