Beijing
In einem Artikel der staatlichen chinesischen Nachrichtenagentur Xinhua wird am Freitag darauf hingewiesen, dass das Recht der tibetischen Bevölkerung auf Existenz und Entwicklung in den vergangenen nahezu 50 Jahren nach der demokratischen Reform im Autonomen Gebiet von vornherein gewährleistet gewesen sei. Zahlreiche Dokumente zeigten, dass vor der friedlichen Befreiung und der demokratischen Reform in Tibet die vielen Leibeigenen zur gesellschaftlichen Unterschicht zählten. Die Situation in Bezug auf die Menschenrechte sei schlecht gewesen. Nach der friedlichen Befreiung und demokratischen Reform habe das System der nationalen Gebietsautonomie bewirkt, dass die tibetische Bevölkerung gesetzmäßig über die Selbstbestimmungsrechte verfüge. Die Tibeter könnten gleichberechtigt an den Staatsangelegenheiten mitwirken und das einheimische Gebiet und die Angelegenheiten der eigenen Nationalität selbständig verwalten.
Seit Jahren habe die chinesische Regierung viele verschiedene Maßnahmen ergriffen, um die Entwickelung der Wirtschaft und Gesellschaft in Tibet zu fördern. Derzeit entwickle sich die Wirtschaft und Gesellschaft Tibets sehr schnell, das Wirtschaftswachstum sei seit mehreren Jahren höher als der landesweite Durchschnitt.
Im Artikel wird weiter darauf hingewiesen, dass die Entwickelungsgeschichte in Tibet in den letzten 50 Jahren der Welt zeige, dass die Zukunft Tibets noch aussichtsvoller werde, solange man den sozialistischen Weg chinesischer Prägung einschlage und am System der nationalen Gebietsautonomie festhalte.
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