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Russland, Australien und Katar lehnen Boykott der Beijinger Olympischen Spiele ab
   2008-03-28 12:15:21    Seite Drucken    cri
Beijing

Laut den Berichten von CRI-Auslandskorrespondenten haben prominente Sportler und Politiker aus Russland, Australien und Katar vor kurzem erklärt, dass sie einen Boykott der Olympischen Spiele in Beijing ablehnen.

Der Direktor der Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit des russischen Olympischen Komitees, Gennadi Shvets, sagte, sollten einige Länder die Beijinger Spiele boykottieren, so würden sie sich nur selbst bestrafen. Im schlimmsten Fall könnten solche Länder vom IOC, dem Internationalen Olympischen Komitee, ausgeschlossen werden. Auch könnten sie ihr Recht zur Teilnahme an anderen Olympischen Spielen verlieren.

Der Vorsitzende der australischen Liberalen Partei, Brendan Nelson, sagte, wenn ein Land den Boykott der Olympischen Spiele in Beijing anstrebe, schade es nur seinen eigenen Sportlern.

Der stellvertretende Außenminister Katars, Mugaddam Al Buainain, sagte am Mittwoch, Katar werde sich definitiv an den Beijinger Spielen beteiligen. Katar sei zudem davon überzeugt, dass die chinesische Regierung sowie das chinesische Volk die Olympischen Spiele gut veranstalten könnten und dass die Spiele ein Erfolg würden. Zudem betonte er die Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten Chinas. Die Tibet-Frage und die Taiwan-Frage seien die inneren Angelegenheiten Chinas. Katar sei generell gegen eine Einmischung anderer Länder oder ausländischen Gruppierungen in die inneren Angelegenheiten eines Landes, so Mugaddam Al Buainain.

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