Verschiedene internationale Persönlichkeiten haben seit Tagen erklärt, sie würden die in China durchgeführten Maßnahmen zur Wahrung der nationalen Einheit unterstützen.

Die neue Vorsitzende des pakistanischen Parlaments, Fahmida Mirza, sagte am Donnerstag, das pakistanische Parlament verurteilte die Sabotagakte im chinesischen Autonomen Gebiet Tibet zutiefst. Auch würde das Parlament eine Unabhängigkeit Tibets oder Taiwans sowie alle Kräfte von außen, die die Olympischen Spiele politisieren möchten, nicht unterstützen.

Der stellvertretende Leiter der thailändischen Zeitung "Asia News Time", Qian Feng, erklärte, durch die falsche Darstellung der Sabotageakte in Tibet in einigen westlichen Medien werde deren fehlende Berufsmoral deutlich.

Außerdem lehnten viele Sportler und Politiker aus Russland, Australien, Katar sowie aus Bosnien und Herzegowina einen Olympia-Boykott der Spiele in Beijing ab.