Dülmen
Die deutsche Wochenzeitung "Unsere Zeit" hat neulich einen Artikel mit dem Titel "Es geht nicht um Menschenrechte" veröffentlicht. Darin erläutert die Zeitung die geschichtliche Entwicklung Tibets in den vergangenen 50 Jahren. Der Artikel enthüllt zudem das Vorhaben der Dalai-Lama-Clique, Tibet von China abzuspalten, sowie die Aktivitäten antichinesischer Kräfte.
In dem Artikel heißt es weiter, die Zugehörigkeit Tibets zur Volksrepublik China sei durch internationale Verträge bereits seit mindestens einem halben Jahrhundert offiziell anerkannt. Das autonome Gebiet sei am 26.10.1950 auf Grundlage eines Abkommens zwischen der Zentralregierung und der Lokalregierung Tibets friedlich befreit worden. Seit Beginn der Reform- und Öffnungspolitik der KP Chinas habe sich auch in den rückständigsten Teilen des Gebietes neue Lebensmöglichkeiten entwickeln können. Die Entwicklung des autonomen Gebietes hin zu einer fortschrittlichen Gesellschaft mit moderner Wirtschaft und Bildung sowie die Erforschung der tibetischen Kultur könne nur von denjenigen geleugnet werden, die nicht von diesem Fortschritt profitierten.
Mit der Modernisierung Tibets hätten die Verantwortlichen, die einst die tibetische Gesellschaft beherrschten, sowie ihre Nachfolger den Boden für die Verwirklichung ihrer rückwärtsgewandten Politik verloren. Dies erkläre, weshalb eben diese Gruppierungen immer wieder einen passenden Augenblick suchten, um das Rad der Geschichte zurückzudrehen, so der Artikel weiter.
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