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Deutsche Hörer sind unzufrieden mit falschen Berichten über Tibet
   2008-03-27 21:24:43    Seite Drucken    CRI
Beijing

Die Sabotageakte in Lahsa vor wenigen Tagen wurden international aufmerksam verfolgt. Einige westliche Medien haben aber darüber nicht objektiv berichtet.

Der chinesische Außenministeriumssprecher Qin Gang hat am Donnerstag in Beijing vor der Presse erklärt, durch die falsche Berichterstattung über die Sabotageakte in Lhasa habe die chinesische Bevölkerung das wahre Gesicht der westlichen Medien klar erkannt.

Deutsche Hörer von CRI haben per Email ihre Unzufriedenheit über die schlecht recherchierten Berichte einiger deutscher Medien zum Ausdruck gebracht.

Helmut Matt hat geschrieben, man wolle durch die Sabotageakte in Tibet die Olympischen Spiele in Beijing boykottieren.

Bernd Kolkwitz bedauert es sehr, dass China in den vergangen Tagen wegen der Sabotageakte von einigen deutschen Medien angriffen wurde.

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