Beijing
Vor kurzem haben weitere Länder das rechtliche Vorgehen der chinesischen Regierung gegenüber den Beteiligten an den Gewalttaten im chinesischen Autonomen Gebiet Tibet anerkannt und unterstützt.
Die Außenministerien von Dschibuti, Kap Verde, Singapur, Laos, Usbekistan, Philippinen, Sri Lanka, Afghanistan und Brasilien haben jeweils entsprechende Erklärungen veröffentlicht und in diesem Zusammenhang die Ein-China-Politik erneut bekräftigt. Zudem wurden dabei die Anstrengungen der chinesischen Seite unterstützt, aufgrund der geltenden Gesetze die staatliche Souveränität zu schützen. Außerdem lehnten die Außenministerien der genannten Länder es ab, die bevorstehenden Olympischen Spiele in Beijing zu politisieren.
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