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China lehnt offizielle Kontakte anderer Länder mit Dalai Lama entschieden ab
   2008-03-26 20:20:07    Seite Drucken    cri
Beijing

Die chinesische Regierung lehnt jegliche Art von offiziellen Kontakten anderer Länder mit dem Dalai Lama entschieden ab. Auch die Spaltungsaktivitäten des Dalai Lama im Ausland werden von China entschieden abgelehnt. Dies sagte der Pressesprecher des chinesischen Außenministeriums, Qin Gang, am Mittwoch auf einer Pressekonferenz in Beijing.

Weiteren Meldungen zufolge sagte der französische Außenminister Bernard Kouchner am Dienstag, er könne sich mit der "Unterdrückung" in Tibet durch die chinesische Regierung nicht abfinden. Zudem sagte eine Zuständige des französischen Außenministeriums für auswärtige Angelegenheiten und Menschenrechtsfragen, sollte der Dalai Lama Frankreich besuchen, werde sie ihn bestimmt empfangen.

Zu diesen Aussagen sagte Qin Gang, die Sabotageakte im chinesischen Autonomen Gebiet Tibet seien von der Dalai-Lama-Clique vorsätzlich und sorgfältig organisiert und angezettelt worden. Sie seien als separatistische Gewalttaten einzuordnen. Die chinesische Regierung sei aufgrund der geltenden Gesetze dagegen vorgegangen, wodurch die öffentliche Ordnung in Lhasa und anderen betroffenen Regionen wiederhergestellt werden konnte. Länder und Regierungen, die eine sachliche und gerechte Haltung einnehmen würden, sollten die Maßnahmen Chinas, die Stabilität der Gesellschaft zu bewahren sowie das Leben und das Eigentum der Bevölkerung zu schützen, verstehen, so Qin Gang.

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