Am Mittwochvormittag ist eine Delegation ausländischer Journalisten von Beijing nach Lhasa, der Hauptstadt des chinesischen Autonomen Gebietes Tibet, abgereist. Die ausländischen Journalisten werden dort Interviews über die Sabotageakte vom 14. März führen. Die Reise wurde vom Pressebüro des chinesischen Staatsrats initiiert.

Die Delegation besteht aus 19 in- und ausländischen Journalisten. Dazu gehören Vertreter der Associated Press, des Wall Street Journal, von USA Today, der britischen Financial Times, der russischen Nachrichtenagentur ITAR-TASS, der japanischen Nachrichtenagentur Kyodo News, des koreanische Fernsehsenders KBS sowie von Katars Al-Dschasira. Zudem sind Mitarbeiter von Phoenix TV und TVB aus Hongkong, der Eastern Multimedia Group aus Taiwan sowie von China Daily und der Beijinger Rundschau aus dem Festland mit auf der Reise dabei.

Die Delegation wird sich drei Tage lang in Lhasa aufhalten.