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Sabotageakte in Lhasa beweisen Abspaltungspläne der Dalai-Lama-Clique
   2008-03-26 15:19:07    Seite Drucken    cri

Beijing

Ein Mitglied des Chinesischen Tibetologischen Forschungszentrums, der tibetische Experte Sonam Doji, hat am Mittwoch in einem Interview mit Korrespondenten von CRI gesagt, die Sabotageakte in Lhasa vom 14. März hätten keinen religiösen Hintergrund, Vielmehr seien sie ein Beweis für die Verbrechen der Dalai-Lama-Clique und deren Pläne zur Spaltung des Landes.

Weiter erklärte Sonam Doji, vor der friedlichen Befreiung Tibets 1951 habe in Tibet ein Feudalismus unter der Führung der Dalai-Lama-Clique geherrscht. Leibeigene und Sklaven, die mehr als 95 Prozent der Bevölkerung ausmachten, hätten keine persönlichen Freiheiten gehabt. Sie führten ein Leben voller Leiden. Nach der friedlichen Befreiung Tibets 1951 sei die Leibeigenschaft abgeschafft worden. Sowohl die Rebellion der Dalai-Lama-Clique 1959 als auch die Sabotageakte in Lhasa seien gewaltige Handlungen gewesen. All dies zeige, dass die Dalai-Lama-Clique ihre Interessen und ihre Herrschaftsposition nicht verlieren wolle, so Sonam Doji.

Zu der Aussage der Dalai-Lama-Clique, wonach das tibetische Volk keine Religionsfreiheit habe, betonte Sonam Doji, in der chinesischen Verfassung sei klar festgelegt, dass in dem Land eine Politik der Glaubenfreiheit vorherrsche. Diese Politik werde auch in Tibet vollständig umgesetzt. Derzeit gebe es in Tibet 1.787 große und kleine Tempel sowie zusätzliche religiöse Stätten. Dadurch bestehe ein ausreichendes Angebot zur Glaubensausübung.

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