Beijing
Um die wahre Absicht zur sogenannten "Unabhängigkeit Tibets" aufzudecken, haben Journalisten der staatlichen chinesischen Nachrichtenagentur Xinhua mehrere Experten und Gelehrten für Tibetologie befragt. Aus ihren Studien und Argumenten kann man deutlich die Absichten der Dalai-Lama-Clique zur Anzettelung der sogenannten Unabhängigkeit und zur Spaltung des Landes erkennen.
Die Tibetologen stellten fest, es seien gewöhnliche Methoden der Dalai-Clique, Medien zur Propaganda für die sogenannte "Unabhängigkeit Tibets" zu missbrauchen, bewaffnete Kräfte zur Unruhestiftung im Grenzgebiet aufzuhetzen, eine Exilregierung zu gründen, Gerüchte zu verbreiten, die Beziehungen der verschiedenen Nationalitäten in Zwietracht zu treiben und nicht zuletzt immer wieder Sabotageakte zu inszenieren.
Der Experte aus dem chinesischen Zentrum für die tibetologische Forschung Liu Hongji sagte, die jüngsten folgenschweren Ausschreitungen in Lhasa und anderen Gebieten seien weitere Gewaltakte der Dalai-Clique zur Spaltung des Landes gewesen, die auf Anweisung internationaler antichinesischer Kräfte stattfanden. Die Gewalttätigkeiten entsprächen keinesfalls den Grundinteressen der gesamten chinesischen Bevölkerung, inklusiv der tibetischen Landsleute. Die Ziele der Dalei-Clique seien zum Scheitern verurteilt.
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