Beijing
In den vergangenen Tagen haben einige westliche Medien in Berichten über die Sabotageakte vom 14. März die Lage in Lhasa im chinesischen Autonomen Gebiet Tibet falsch dargestellt. Der Beauftragte des chinesischen Journalistenverbandes Zhai Huisheng sagte, er hoffe, dass die westlichen Medien die Wahrheiten achten.
Einige westliche Medien hätten über die Sabotageakte in Lhasa nicht objektiv berichtet und darüber hinaus zu manchen Fotos falsche Bildtexte veröffentlicht. Beispielsweise hätten einige westliche Medien ein Foto, das Menschen zeigt, als sie von der Polizei Tibets geretteten wurden, als Festnahme der Tibeter interpretiert. Weiter wurde berichtet, chinesische Soldaten hätten tibetische Rebellen auf einen Lastwagen gezerrt. Aber das Foto, auf das verwiesen wurde, zeigte indische Polizisten.
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