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Internationalisierung der Tibet-Frage unmöglich
   2008-03-25 10:57:52    Seite Drucken    CRI
Beijing

Der Versuch der Clique des Dalai Lama, die Tibet-Frage zu internationalisieren, sei undurchführbar.

Dies erklärte der ehemalige stellvertretende Vorsitzende des chinesischen Autonomen Gebietes Tibet und Generaldirektor des chinesischen Forschungszentrums für Tibetologie Lhakpa Phuntsok vor kurzem in einem Interview mit chinesischen Pressevertretern.

Phuntsok sagte, die Dalai-Clique habe sich sehr für die Internationalisierung der Tibet-Frage eingesetzt. Seit langem hätten manche internationale feindliche Kräfte Chinas die separatistischen Aktivitäten der Dalai-Clique unterstützt. Die Dalai-Clique sei auf deren Unterstützung angewiesen.

Egal wie in- und ausländische tibetische Separatisten miteinander zusammenarbeiten, könnten sie die Geschichte und die Tatsache, dass Tibet ein Bestandteil Chinas sei, nicht verdrehen. Die sogenannte Unabhängigkeitsbewegung Tibets, die schon in der Vergangenheit gescheitert war, sei sowohl in der Gegenwart als auch in der Zukunft zum Scheitern verurteilt, so Phuntsok weiter.

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