Lhasa
Bei den Sabotageakten vom 14. März in Lhasa, der Hauptstadt des chinesischen Autonomen Gebiets Tibet, hat die lokale Bevölkerung, bestehend aus Angehörigen verschiedener Nationalitäten, ohne Rücksicht auf die eigene Sicherheit sich gegenseitig einander geholfen und gemeinsam die nationale Solidarität gewahrt.
Bei den zahlreichen Plünderungen haben viele Tibeter nichtheimische Geschäftsleute beschützt.
Die Sabotageakte haben bei den Angehörigen verschiedener Nationalitäten in Lhasa größte Empörung hervorgerufen. Ihnen zufolge lebt die gesamte Bevölkerung schon seit langem in Eintracht zusammen. Die wenigen Saboteure werden von ihnen geächtet.
|