Lhasa
Wie von den zuständigen Behörden zu erfahren war, sind die vor kurzem bei Sabotageakten zerstörten öffentlichen Anlagen der Stromversorgung, Telekommunikation und des Kabelfernsehens in Lhasa, der Hauptstadt des chinesischen Autonomen Gebiets Tibet, wieder in Betrieb genommen worden.
Meldungen zufolgen wurden bei den Sabotageakten eine 12,5 Kilometer lange Stromleitung zerstört, Telefon- und Internetanschlüsse mehrerer Familien in Lhasa lahm gelegt, und die Verbindungen zu einigen Kabelfernsehkanälen unterbrochen. Nach Reparaturen durch die zuständigen Behörden sind inzwischen die Stromversorgung, die Telekommunikations- und Kabelfernverbindungen wieder in Betrieb.
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