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Beträchtliche Erfolge beim Schutz der ökologischen Umwelt in Tibet
   2008-03-24 14:52:20    Seite Drucken    CRI
Lhasa

In den vergangenen Jahren sind beim Schutz der ökologischen Umwelt im chinesischen Autonomen Gebiet Tibet beträchtliche Erfolge erzielt worden. Hinsichtlich der ökologischen Zivilisation konnten neue Ziele erreicht werden. Somit gehört Tibet nach wie vor zu den Gebieten mit der besten ökologischen Qualität weltweit.

Im Jahr 2007 wurden in Tibet zirka 500 Millionen Yuan RMB für den Schutz der ökologischen Umwelt eingesetzt. Dabei wurde unter anderem ein Projekt zum Aufbau von naturnahen Wäldern in bestimmten Regionen durchgeführt. Gleichzeitig wurden verschiedene Projekte zum Schutz der Naturwälder, der Wiederaufforstung sowie der Renaturierung von Grasland verfolgt.

Darüber hinaus wurden in dem autonomen Gebiet zahlreiche Vorhaben zur Reduzierung der Schadstoffemission aktiv umgesetzt. So wurden beispielsweise Unternehmen mit hohem Energieverbrauch und hoher Umweltbelastung stillgelegt. Holz, das in vielen von Bauern und Hirten bewohnten Regionen noch als Brennstoff verwendet wurde, konnte durch alternative Methoden ersetzt werden. Und nicht zuletzt konnte ein spezieller Mechanismus zur Kontrolle der Umwelt entlang der Qinghai-Tibet-Eisenbahn etabliert werden.

Derzeit gibt es in Tibet 38 Naturschutzzonen verschiedener Ebenen. Deren Gesamtfläche beläuft sich auf über 400.000 Quadratkilometer, etwa ein Drittel der Fläche des gesamten Autonomen Gebietes Tibet.

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