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Tatsachen in Lhasa lassen sich nicht verdrehen
   2008-03-24 10:48:43    Seite Drucken    CRI
Beijing

Angesichts der falschen Berichterstattung mancher westlicher Medien über die Sabotageakte in der Hauptstadt des chinesischen Autonomen Gebiets Tibet, Lhasa, hat die chinesische staatliche Presseagentur Xinhua am Sonntag darauf hingewiesen, dass sich Tatsachen nicht verdrehen lassen und Gerechtigkeit immer Unterstützung finde.

Weiter erklärte Xinhua, manche westliche Medien hätten kontinuierlich Berichte über die Sabotageakte in Lhasa veröffentlicht, in denen Tatsachen verdreht worden seien. Solche Darstellungen hätten die Tibet-Politik der chinesischen Regierung attackiert und China vorgeworfen, "Tibetern ihrer Glaubensfreiheit beraubt zu haben". Zudem hätten manche Medien die bevorstehenden Olympischen Spiele in Beijing attackiert und zum Boykott dieser aufgerufen.

Xinhua betonte, Tatsachen ließen sich nicht verdrehen, und die Wahrheit sei nicht zu verstecken. Der Standpunkt und die Maßnahmen der chinesischen Regierung fänden umfassende Unterstützung und Verständnis. Über 100 Länder und internationale Organisationen hätten ihre Unterstützung ausgedrückt. Die tibetische Bevölkerung halte Solidarität und Stabilität ein. Die falsche Berichterstattung mancher westlicher Medien könnte die wahre internationale Öffentlichkeit nicht vertreten.

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