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Tibeter verurteilen Sabotageakte in Lhasa
   2008-03-23 20:43:22    Seite Drucken    CRI
Lhasa

Seit den Sabotageakten am 14. März in Lhasa haben alle Nationalitäten im Autonomen Gebiet Tibet diese Gewalttaten scharf verurteilt.

Der elfte Panchen Erdeni Qoigyi Gyaibo erklärte, er unterstütze entschieden die Maßnahmen der Regierung in Lhasa, wodurch das religiöse Leben aller Gläubigen normalisiert würde.

Der stellvertretende Leiter der tibetischen Unterorganisation des chinesischen Buddhismusverbundes Dazha Danzenggelie sagte, einige Mönche hätten die Glaubensregel gebrochen und hätten Kontakte zur Clique des Dalai Lama aufgenommen. Sie hätten Abspaltungsaktivitäten betrieben und die grundlegenden Interessen der Religionsgemeinschaften und Gläubigen verletzt.

Zudem behauptete das Religionsinstitut des Forschungszentrums für Tibetologie, die Dalai-Clique gefährde die normale Ordnung des tibetischen Buddhismus.

Anderen Meldungen zufolge konnte durch die Unterstützung des Amts für Zivile Angelegenheiten in Lhasa bereits 568 betroffenen Bürgern von der städtischen Versorgungsstelle geholfen worden.

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