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Internationale Staatengemeinschaft unterstützt Chinas Vorgehensweise gegen Sabotageakte in Lhasa
   2008-03-21 10:12:10    Seite Drucken    cri
Beijing

In den vergangenen Tagen haben einige Länder ihre Unterstützung für Chinas Vorgehensweise gegen die in Lhasa verübten Sabotageakte geäußert. Sie erklärten erneut, dass die separatistischen Aktivitäten in Tibet und eine Politisierung der Olympiade in Beijing abzulehnen seien.

Der Vorsitzende des Ausschusses für dipolomatische Angelegenheiten beim pakistanischen Senat und Generalsekretär der Pakistanischen Muslimliga Mushahid Hussain Sayed betonte am Donnerstag in einer Rede, das Autonome Gebiet Tibet sei ein untrennbarer Teil des chinesischen Territoriums. Die Pakistanische Muslimsliga unterstütze Chinas Maßnahmen zur Wahrung der staatlichen Stabilität, territorialen Integrität und Förderung des Aufbaus einer harmonischen Gesellschaft entschieden. Dies diene nicht nur Chinas Stabilität, sondern sei auch ein wichtiger Beitrag zur Sicherheit in der südasiatischen Region.

Das serbische Außenministerium gab am Donnerstag in einer Erklärung bekannt, die serbische Regierung unterstütze die Ein-China-Politik und respektiere Chinas Souveränität und territoriale Integrität.

Der stellvertretende Vorsitzende des Olympischen Komitees Australiens Ronald Harvey sagte am Donnerstag bei einem Interview, jeder Versuch, die bevorstehenden Olympischen Spiele in Beijing zu boykottieren, sei vergeblich. Er sei überzeugt, dass die Olympiade in Beijing erfolgreich stattfinden werde.

Darüber hinaus erklärten auch Vietnam, Indien, Mauritanien, Cote d'lvoire, und die Republik Kongo, dass alle Fragen hinsichtlich der Angelegenheiten in Tibet innere Angelegenheiten Chinas seien. Chinas Souveränität und territoriale Integrität ließen sich nicht sabotieren. Die chinesische Regierung werde die Sicherheit und Ordnung in Tibet bestimmt mit effektiven Maßnahmen schützen und die dortige gesellschaftliche Stabilität und wirtschaftliche Entwicklung bewahren.

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