Startseite | Nachrichten | Zeitgeschehen | Chinesischkurs | China ABC | Inet Radio | Frage der Woche | Paralympics 2008 in Beijing | Sendeplan
 

-Empfangsbericht
-Feedback   -Archiv

Staaten lehnen Boykott der Beijinger Olympischen Spiele ab
   2008-03-20 21:21:55    Seite Drucken    CRI
Beijing

Verschiedene Staaten haben sich kürzlich gegen einen Boykott der Olympischen Spiele in Beijing unter dem Vorwand der so genannten Tibet-Frage ausgesprochen. Dem Thema schenken die Medien der jeweiligen Länder große Aufmerksamkeit.

Der pakistanische Außenminister Inam ul-Haq erklärte etwa am Mittwoch in einem Gespräch mit dem chinesischen Botschafter in Pakistan, Xiong Zhaohui, die Gewaltanwendung einiger weniger Menschen gegen die gesellschaftliche Stabilität im südwestchinesischen Autonomen Gebiet Tibet sei der Versuch, die territoriale Integrität Chinas zu verletzen und die Austragung der Olympischen Spiele in Beijing zu beeinträchtigen. Diese Vorgehensweise verurteile die pakistanische Regierung aufs Schärfste. Zudem betonte ul-Haq, die Olympischen Spiele seien ein Fest für die ganze Welt. Eine Störung der Beijinger Spiele würde somit nicht nur dem chinesischen Volk, sondern der ganzen Welt Schaden zufügen.

Zuvor wurde von verschiedenen Seiten unter dem Vorwand der so genannten Tibet-Frage und der Menschenrechte ein möglicher Boykott der Beijinger Olympischen Spiele vorgeschlagen. Dazu sagte der stellvertretende Vorsitzende des Australischen Olympischen Komitees, Ron Harvey, in einem Interview mit CRI-Korrespondent, jeder Versuch eines Boykotts der Beijinger Spiele sei unnütz. Er sei überzeug von einer störungsfreien Ausrichtung der Olympischen Spiele in Beijing, so Harvey.

     mehr zum Thema
     Ihr Kommentar

Not Found!(404)

Not Found!(404)