Beijing
Der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Qin Gang, hat am Donnerstag auf einer Pressekonferenz erklärt, die internationale Gemeinschaft solle die Spaltungsvorhaben des Dalai Lama erkennen und auf keinen Fall ihn und seine Spaltungsaktivitäten unterstützen.
Weiter sagte Qin Gang, die vor kurzem in Lhasa vorgefallenen Sabotageakte hätten erneut das Spaltungswesen des Dalai Lama verdeutlicht. Jede Aktion, die sozialen Unruhen oder eine Spaltung zum Ziel hat, könne nur zum Scheitern führen. Die sogenannte im Exil lebende tibetische Regierung werde von keinem einzigen Staat anerkannt. Vielmehr sei es klare erkennbar, dass sämtliche Staaten mit China freundschaftliche und kooperative Beziehungen pflegen möchten, so Qin Gang weiter.
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