Beijing
Der Ehrenvorsitzende des Beratungskomitees für Entwicklung des chinesischen Autonomen Gebietes Tibet Raidi hat am Mittwoch in Beijing betont, die Situation in Lhasa sei wieder weitgehend stabilisiert und die öffentliche Ordnung wieder hergestellt worden.
Weiter sagte Raidi auf der ersten Sitzung des zweiten Beratungskomitees für die Entwicklung des chinesischen Autonomen Gebiets Tibet, Stabilität sei zu jeder Zeit die Voraussetzung für die Entwicklung Tibets. Ohne Stabilität gebe es keine Entwicklung. Dann könnte vom glücklichen Leben des Volkes aller Nationalitäten in Tibet sowie von einer viel versprechenden Zukunft Tibets keine Rede mehr sein. Tibets Entwicklung und Stabilität ließen sich nicht sabotieren.
Raidi bekräftigte erneut, die Sabotageakte in Lhasa am 14. dieses Monats seien schwere Verbrechen gewesen. Sie hätten die normale öffentliche Ordnung in Lhasa schwer verletzt und sehr große Verluste an Menschenleben und am Eigentum verursacht.
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