Beijing
Der Ehrendirektor des Beratungskomitees für die Entwicklung des chinesischen Autonomen Gebietes Tibet, die prominente tibetische Persönlichkeit Raidi, hat am Mittwoch die Sabotageakte in Lhasa, der Hauptstadt des autonomen Gebietes, scharf verurteilt.
Dabei betonte Raidi, die Sabotageakte seien schwere kriminelle Akte gewesen, die von der separatistischen Dalai-Lama-Clique geplant und organisiert worden seien. Deren Ziel sei die Zerstörung der Gesellschaftsordnung gewesen. Raidi sagte weiter, die Sabotageakte hätten das Leben und das Eigentum der Bevölkerung in großem Maße geschädigt sowie die gesellschaftliche Ordnung und Stabilität in Tibet stark beeinträchtigt. Dieses Ereignis habe erneut bewiesen, dass die separatistischen Aktivitäten der Dalai-Lama-Clique niemals eingestellt worden waren. Die Separatisten versuchten, dadurch die bevorstehenden Olympischen Spiele in Beijing zu stören und die stabile, harmonische Situation in China zu beeinträchtigen, so Raidi.
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