In den vergangenen fünf Jahren haben die chinesischen Staatsanwaltschaften den rechtlichen Schutz der Umwelt, der Bodenschätze sowie des geistigen Eigentums verstärkt. Dies sagte der Vorsitzende der obersten chinesischen Staatsanwaltschaft Jia Chunwang am Montag in einem Arbeitsbericht während der ersten Jahrestagung des neuen Nationalen Volkskongresses (NVK) in Beijing.

In den vergangenen fünf Jahren seien die chinesischen Staatsanwaltschaften entschlossen gegen Verstöße gegen Wirtschafts- und Umweltgesetze vorgegangen. Über 37.000 Verdächtige seien im Rahmen von Fällen schwerer Umweltverschmutzung und illegaler Förderung von Bodenschätzen in Haft genommen worden. Etwa 6.300 Verdächtige wurden aufgrund des Verdachts der Fälschung registrierter Markenwaren, der Verletzung des Urheberrechts und anderer Verbrechen gegen geistige Eigentumsrechte verhaftet.