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Erfolg beim Schutz des immarteriellen Kulturerbes
   2008-02-01 14:34:00    Seite Drucken    cri
Beijing

Beim Schutz des immateriellen Kulturerbes in China konnte ein Durchbruch erzielt werden. Seit China im Jahr 2006 die erste von über 500 Listen zum immateriellen Kulturerbe veröffentlicht habe, hätten verschiedene Provinzen, Autonome Gebiete und regierungsunmittelbare Städte jeweils eigene entsprechende Kataloge ausgearbeitet. Dies gab der stellvertretende chinesische Kulturminister Zhou Heping auf einer Pressekonferenz zum Schutz des immateriellen Kulturerbes und antiken Bücher bekannt. Bisher seien insgesamt über 3.800 zu schützende immaterielle Kulturgüter in lokale Kataloge aufgenommen worden.

Weiter sagte Zhou Heping, in diesem Jahr werde China die allgemeinen Untersuchungen hinsichtlich des Schutzes des immateriellen Kulturerbes tatkräftig fördern. Die staatliche Schutzliste des immateriellen Kulturerbes und die entsprechenden Kataloge auf Provinz-, Stadt- und Kreisebene sollten vervollständiget werden. Künstler, die alte Traditionen pflegen, müssten unterstützt werden. Zudem sei geplant, Museen für das immaterielle Kulturerbe und Museen beziehungsweise Lehrstätten für Sitten und Bräuche verschiedener nationaler Minderheiten zu errichten.

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