Lhasa
In den vergangenen fünf Jahren hat sich der Lebensstandard der Bauern und Hirten im Autonomen Gebiet Tibet beträchtlich verbessert. Die Einkünfte haben sich drastisch erhöht.
Dies erfuhren die Journalisten am Mittwoch von der betreffenden Behörde des Autonomen Gebiets Tibet.
In den vergangenen fünf Jahren habe das Autonome Gebiet Tibet insgesamt 16,5 Milliarden Yuan RMB in die Land- und Viehwirtschaft investiert. Strenge Maßnahmen zum Schutz von Acker- und Weideland sind durchgeführt worden und die Infrastruktur für Wasserkraft und Strom ist ausgebaut worden. Darüber hinaus habe Tibet gut 90 Entwicklungsgebiete für Land- und Viehwirtschaft gegründet. Die Gesamtproduktivkraft werde weiter steigen.
Statistiken zufolge sei das Netto-Pro-Kopf-Einkommen der tibetischen Bauern und Hirten um 80 Prozent gestiegen im Vergleich zum Jahr 2002.
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