Beijing
Die staatliche chinesische Presseagentur Xinhua hat am Freitag in einem Artikel geschrieben, dass im Bericht des 17. Parteitags der KP Chinas eine Strategie zum Ausbau der Freihandelszonen vorgelegt worden sei. Dadurch habe China neue Wege und Methoden zur Förderung der Reform und Entwicklung durch die Öffnung nach dem WTO-Beitritt gesucht.
Nach über 29-jähriger Reform und nach der Öffnung sind Chinas Stärken und die internationale Konkurrenzfähigkeit ausgebaut worden. Die Bedingungen für eine globale Freihandelszone seien jetzt reif. Bisher gebe es in China neun Freihandelszonen mit 27 Ländern und Gebieten. Von einer China-ASEAN-Freihandelszone könnten 1,85 Milliarden Menschen profitieren. Insgesamt würde diese Freihandelzone ein BIP von drei Billionen US Dollar, und ein Handelsvolumen von 2,5 Billionen US- Dollar erreichen. In Zukunft wird an dem Ausbau konsequent weitergearbeitet, um allmählich eine globale Freihandelszone zu gegründen.
|