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Mehr sozialschwache Stadtbewohner in China erhalten medizinische Versorgung
   2007-12-13 10:39:19    Seite Drucken    cri
Beijing

In den ersten drei Quartalen dieses Jahres sind in Chinas Städten über 3,6 Millionen Sozialschwache medizinisch versorgt worden. Das sind über 70 Prozent mehr als im vergangenen Jahr.

Dies sagte der stellvertretende chinesische Minister für Zivilangelegenheiten Li Liguo am Mittwoch in Beijing.

Weiter sagte Li Liguo auf einer Sitzung zu dem Thema, bis Ende September 2007 sei das medizinische Versorgungssystem für Sozialschwache in 86 Prozent der landesweiten Kreise, Städte und Bezirke eingeführt worden. Im Jahre 2007 seien die dafür von der Zentralregierung zur Verfügung gestellten Mittel im Vergleich zum Jahr 2006 um 170 Prozent gestiegen. Ausgaben der lokalen Regierungen dafür seien auch im großen Maße erhöht worden.

Die medizinische Versorgung für sozial Schwache besteht darin, dass die chinesische Regierung kranke Stadtbewohner, die sich die notwendigen medizinischen Behandlungskosten nicht leisten können, finanziell unterstützt.

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